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Element Magazin

Winterheft #EM04

Winterheft #EM04

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Im Element Winterheft #04 lesen Sie folgende Beiträge:

  • Are you inSpeyered? Eine ambitionierte und hochmotivierte Truppe, hat sich in Speyer zusammengefunden, um neuzeitliche Ansätze für wirtschaftliches und verantwortungsvolles Handeln zu definieren und in realisierbare Konzepte zu übersetzen. Welche Rolle hierbei der Unverpacktladen in Speyer spielt, lesen Sie im Heft.
  • Herr Blug ist der Fledermausbotschafter des NABU RLP. In seinem Beitrag nimmt er uns mit in eine Thematik, die in der öffentlichen Berichterstattung offensichtlich zu kurz kommt, nimmt man sie doch nur marginal wahr. Und das, obwohl die Fledertiere – wir beherbergen rund 22 verschiedene Arten bei uns in der Pfalz – einen enormen Impact auf die ökologische Systemleistung in der Region vorzuweisen haben. 
  • Sie erinnern sich an die Hitzewellen im Sommer? In Siesta-Manier bei 40 Grad abhängen?! Wir haben mit dem Bioland-Landwirt Michael Groß darüber gesprochen, wie sich die Wetterlagen auf die Landwirtschaft ausgewirkt haben, und ob in welchem Spannungsverhältnis regionale Landwirte stehen.
  • Wann haben Sie zuletzt bei Nacht in den Himmel geschaut? Haben Sie Flugzeuge gezählt oder die Sterne? Im Pfälzerwald, fernab von Lichtmüll unserer modernen Zivilisation, gibt es dunkle Flecken, die uns einen ungetrübten Blick in die Sternenwelt ermöglichen. Das Projekt Sternenpark wurde hierfür ins Leben gerufen. Sarah Köngeter vom Biosphärenreservat berichtet darüber.
  • Regionalität fördern und schützen, indem wir unser Kapital zurückholen und selbst verantworten. Ein spannender Artikel von Thomas Hann, der sich der Entwicklung regionaler Wirtschaftskreisläufe verschrieben hat und bereits auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen kann. Er lässt uns wissen, wie einfach es sein kann, unseren gemeinsamen Lebensmittelpunkt für eine blühende Zukunft zu präparieren.
  • Heimische Alt-Sorten sind häufig nicht nur für Allergiker besser bekömmlich als marktübliche Discounter-Sorten. Die Mainstream-Überzüchtung vieler Gemüsesorten bringt das mit sich. Um gezielt Reizmomente zu schaffen, kann es mitunter sinnvoll sei, bewusst dem Organismus Bitter- und Sauerstoffe zuzuführen. Beispielsweise mit heimischen Wild- und Heilkräutern
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